Mensa
Herr Braun, unsere Küchenleitung, hat hier Informationen zum Essen in der Mensa zusammengestellt:
Bei der Erstellung des Speiseplans wird auf abwechslungsreiche Kost hinsichtlich Nährstoffen und Geschmack geachtet. Auf dem Plan steht eine Mischung von kräftigen Eintöpfen, Hülsenfruchtgerichten (Linsen/Erbsen), frischer Pasta, Fleisch- und Fischgerichten, vegetarischen Gerichten und süßen Mehlspeisen. Herr Braun, unsere Küchenleitung, achtet besonders darauf, immer wieder Saisonales aus der Region anzubieten. Auch internationale Gerichte sind regelmäßiger Bestandteil.
Das Salatbuffet ist saisonal und wird zusätzlich zum normalen Tagesgericht angeboten.
Sättigungsbeilagen wie Kartoffeln, Nudeln, Reis dürfen nachgeholt werden.
Im Sinne der Nachhaltigkeit gibt es hin und wieder Beilagen und Gemüse, welches vom Vortag stammt und noch angeboten werden darf. Dies ist zusätzlich, wird auf dem Speiseplan nicht erwähnt und kann auch frühzeitig vergriffen sein.
Ein Serviervorschlag des Tagesgerichts in der entsprechenden Portionsmenge wird in Form eines Schautellers angeboten.
Obst und Gemüse haben überwiegend Bio-Qualität und sind vorzugsweise aus regionalem Anbau. Bananen, Orangen und Kiwis sind Fairtrade und Bio.
Es wird verzichtet auf deklarierungspflichtige Zusatzstoffe, künstliche Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und Farbstoffe. Alle Speisen sind reduziert in Salz und Zucker. Hochverarbeitete Lebensmittel werden nicht verwendet.
Die Mittagsverpflegung ist Teil unseres pädagogischen Angebotes und weit mehr als „reine Nahrungsaufnahme“. Sie ist auch ein wichtiges Lernfeld, es geht um gegenseitige Rücksichtnahme, das Einüben wichtiger Tischregeln und ein gutes Miteinander an den Tischen, wo auch wertvolle Tischgespräche geführt werden können.
In unserer Mensa können zeitgleich mehr als 150 Kinder essen. Mit der wachsenden Kinderzahl in unserem KoGa essen auch immer mehr Kinder gleichzeitig.
Unser Anspruch ist es, für eine angenehme Essensatmosphäre zu sorgen und alle Kinder mit einer reichhaltigen Mahlzeit zu versorgen. Hierfür brauchen wir Fingerspitzengefühl, gute Kooperation und etwas Beharrlichkeit, wenn es darum geht, Kinder vom Probieren zu überzeugen. Es bekommt nämlich jedes Kind mindestens eine kleine Probierportion ausgehändigt, auch wenn natürlich kein Kind zum Essen gezwungen wird.
Wir hoffen, dass diese Information einige Fragen beantworten kann. Sollten Sie weitere Nachfragen haben, kommen Sie bitte auf uns zu. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.