• BNE

          • BNE steht für „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und hat das Ziel, junge Menschen zu befähigen, die Zukunft zu gestalten.


            Je früher Kinder an Themen und Probleme nachhaltiger Entwicklung herangeführt werden, desto selbstverständlicher wird ihr späterer kritischer und engagierter Umgang mit den großen politischen, ökologischen, ökonomischen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit.

            BNE setzt sich aus den folgenden 17 globalen Zielen zusammen:

            1. Keine Armut
            2. Kein Hunger
            3. Gesundheit und Wohlergehen
            4. Hochwertige Bildung
            5. Geschlechtergleichheit
            6. Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
            7. Bezahlbare und saubere Energie
            8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
            9. Industrie, Innovation und Infrastruktur
            10. Weniger Ungleichheiten
            11. Nachhaltige Städte und Gemeinden
            12. Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion
            13. Maßnahmen zum Klimaschutz
            14. Leben unter Wasser
            15. Leben an Land
            16. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
            17. Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

             

            In unserer Schule versuchen wir, den Kindern diese Ziele immer wieder bewusst zu machen und in den Schulalltag zu integrieren. Es finden Gesprächskreise, Diskussionsrunden, Meinungsaustausch und vieles mehr statt.

            So können wir gemeinsam daran arbeiten und das Zusammenleben für alle gestalten.

            Quellen:

            https://www.bne-portal.de/bne/de/einstieg/was-ist-bne/was-ist-bne_node.html

            https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitsziele-erklaert-232174

             

          • Fifty-Fifty

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            Fifty-Fifty-Aktiv ist ein Programm, um an Münchner Schulen Ressourcen zu sparen und die Schulgemeinschaft für das Thema „Umwelt“ zu sensibilisieren.

            Durch bewusstes und umweltfreundliches Verhalten wollen wir Strom sparen, Heizenergie und Wasser einsparen, Abfall vermeiden, uvm.

            Die Umweltbeauftragten unserer Schule sind jeweils 2 Kinder pro Klasse. Sie treffen sich in regelmäßigen Abständen, sammeln Ideen zur Verbesserung und informieren ihre Klassen immer wieder über neue Ideen und Umweltaufträge.

            So lernen die Schüler schon früh einen verantwortungsbewussten Umgang mit Energie, Wasser und Abfall und übertragen das Gelernte auch in ihren Alltag zu Hause.

            Durch das Einsparen von Ressourcen werden die Verbrauchskosten der Schule reduziert und wir erhalten hierfür jährlich eine Prämie, die wir den Kindern zu Gute kommen lassen!

          • Umweltbeauftragte

          • An unserer Schule gibt es seit mehreren Jahren in jeder Klasse zwei Umweltbeauftragte. Diese haben verschiedene Aufgaben:

            •  Regelmäßige Treffen, um die Aktionen zu bewerten und neue Aktionen zu planen
            •  Reinigung des Schulhofs nach der Pause
            •  Information der Schulgemeinschaft über Aktionen zum Umweltschutz

            Im Schuljahr 2023/24 haben wir zusammen mit der Phoenix Schule einen Spendenlauf zugunsten des Projekts O´pflanzt is´ der Baywa Stiftung durchgeführt. Die Umweltbeauftragten konnten das Geld zusammen mit den Phoenix Kindern übergeben und davon können nun viele neue Bäume gepflanzt werden.

          • Besuch einer Wasserausstellung

          • Am 14. Dezember 2023 besuchten die Umweltbeauftragten eine spannende und lehrreiche Wasserausstellung an der Regina-Ullmann-Schule. Die Ausstellung bot den Kindern die Gelegenheit, das Thema Wasser auf vielfältige Weise zu erkunden und mehr über seine Bedeutung für das Leben auf der Erde zu erfahren.

            Die Ausstellung war in verschiedene Themenbereiche unterteilt, die die Bedeutung von Wasser aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchteten. An vier interaktiven Stationen konnten die Kinder ihr Wissen erweitern, praktische Erfahrungen sammeln und ein tieferes Verständnis für die Bedeutung von Wasser entwickeln.

            Im Anschluss an die Ausstellung berichteten die Umweltbeauftragten in den Klassen von ihren Eindrücken und Erlebnissen und gaben ihr Wissen an die anderen Kinder weiter.

             

          • Projekte zur Bildung für nachhaltige Entwicklung

          • GreenCity

            Am 9. Juli war das Green City Projekt an unserer Schule zu Besuch. Alle dritten Klassen durften an zwei spannenden Workshops teilnehmen. In diesen lernten wir Neues über Energie und Müll. Im Müllprojekt haben wir besprochen, wie man die Umwelt vor Müll schützt und dass man aus alten Sachen noch etwas basteln kann. So haben wir aus einem Stück Fahrradreifen einen Geldbeutel gemacht. Das nennt man Upcycling. Im Energie-Workshop haben wir aufgezählt, wie man Energie erzeugen kann und welche Methoden der Energiegewinnung besser für die Umwelt sind. Abschließend haben wir mit Solarpapier experimentiert und mit Solarspielzeug gespielt.

            Bericht der Klasse 3d